Kategorie: Motorradtouren

  • Preikestolen – schlechtes Wetter

    Preikestolen – schlechtes Wetter

    Was war das für ein schlechtes Wetter als wir den Weg auf den Preikestolen unter die Schuhe nahmen. Leichtsinnig war es auch noch. Nur Turnschuhe und dann Regen, Nebel, Fieselregen und glatte Steine. Als ob ich noch nie in den Bergen unterwegs gewesen wäre. Dazu noch geschätzte 10 Kilo Fotoausrüstung den Berg hoch geschleppt. Die anderen hatten es gewusst und schon unten gesagt: “Lass den Krempel im Koffer, das Wetter ist …..”

  • Von Bergen nach Stavanger

    Von Bergen nach Stavanger

  • Von Stranda nach Bergen

    Von Stranda nach Bergen

    Es war sicherlich eine der schwierigsten Etappen auf der Reise, nicht von der Wegstrecke. Fast wären wir doch ins Krankenhaus gefahren. Kurz bevor die Fähre kam, hiervon gibt es keine Bilder, kam dann der Finger von HP aus dem Taxi alles ist gut. Also zurück in die Unterkunft, gepackt und ab ging es. Erstmals hat es auch Sinn gemacht, dass unsere Motorradhelme untereinander verbunden waren. Mit HP konnte ich mich während der Fahrt dann ab und zu unterhalten.

  • Trollstigen

    Trollstigen

    Die Fahrt zum Trollstigen sollte eins der Highlights unserer Norwegen-Tour werden. Leider wollte die Wetterlage nicht so richtig mitspielen. Fast 2 Stunden haben wir, teilweise bei strömenden Regen, im Tal verbracht und gewartet, dass die Wolken sich ein wenig verziehen. Zwischendurch der Anruf zuhause, ob es eine Webcam dort oben gibt und wie die Wetterprognosen sind. Leider konnte man im Tal keine Daten aus dem Web empfangen. Die Warterei machte uns dann auch einen Kreuz durch den Plan Trollstigen und Geiranger gemeinsam an einem Tag zu besuchen.

  • Von Kristiansund nach Alesund

    Von Kristiansund nach Alesund

    Irgendwie war dieser Tag geprägt durch die Suche nach einem BMW-Motorrad-Händler. Ein neues Gepäcksystem musste her und ein Spiegel ersetzt werden. Der Händler muss gejubelt haben, als wir den Laden verlassen hatten. Helm, Koffersystem, Spiegel, Jacke und eine Gepäckrolle waren die Ausbeute.
    Der Vortag hatte uns durch einen Unfall ganz schön aus dem Takt gebracht. Merkwürdig habe ich doch sonst fast immer die Kamera im Anschlag, am Vortag blieb sie gänzlich unbetätigt. Zum Glück gab es keine großen Verletzungen, dennoch ein Schock war es und der sollte dann zwei Tage später erst so richtig ausbrechen.

    Alesund ist ein schönes Städtchen und der Aussichtspunkt hat uns mehr wie entschädigt. Auch die Atlantikroute, mit den vielen kleinen Brücken, ist es wert befahren zu werden.

  • Von Lillehammer nach Folldal

    Von Lillehammer nach Folldal

    Die Etappe war ursprünglich mit einem anderen Ziel geplant, doch machte uns das Wetter einen Strich durch die Planung. Dafür gab es dann in Folldal in einem unscheinbaren Hotel die Überraschung. Rustikal und gemütlich. Dazu der Chef des Hauses,  der uns noch ein Lagerfeuer spendierte.

     

  • Lillehammer sollte es werden

    Lillehammer sollte es werden

    Nach der Übernachtung in Oslo sollte es am Vormittag über Umwege nach Lillehammer gehen. Raus aus dem Hotel, nochmals mit allen über das Ticket im Parkhaus geärgert und los ging es. Nach vielen roten Ampeln endlich eine Tankstelle gefunden, die Spritfässer gefüllt und los konnte es gehen. Gefühlte 500 m, dann blies ein Motorrad nur noch Qualm aus dem Auspuff – Diesel! Ok, Lillehammer wurde an diesem Tag noch erreicht, aber nicht auf der geplanten Route. Vielen Dank an die BMW-Werkstatt in Oslo, die Monteure haben den Tag gerettet.

  • das erste große Etappenziel – Oslo

    das erste große Etappenziel – Oslo

    Die Sprungschanze am Holmenkollen war sicherlich ein erstes Highlight. Den Abend haben wir dann gemütlich im Hardrock-Cafe ausklingen lassen. Auf einem kurzen Gang durch die Innenstadt entstand dann vermutlich das schönste Bild der Tour. Ein Nachtaufnahme vom Nationaltheater in Oslo.

  • Von Dänemark nach Norwegen

    Von Dänemark nach Norwegen

    Eine tolle Überfahrt mit der Fähre nach Larvik. Dann zu unserem ersten Übernachtungsort Horten. Auf dem Weg dorthin, ging es überhaupt nicht anders, wir wurden nass. Es schüttete wie aus Eimern.