Die diesjährige große Motorradtour soll mich und uns nach Norwegen bringen. Der Weg führte uns über Dänemark, wo wir in Hirtshals übernachten. Morgen geht es auf die Fähre.
Die diesjährige große Motorradtour soll mich und uns nach Norwegen bringen. Der Weg führte uns über Dänemark, wo wir in Hirtshals übernachten. Morgen geht es auf die Fähre.
Das Wetter hatte es so gewollt und eine Glücksfee das Ziel ermittelt. Mit dem Motorrad ging es durch Thüringen nach Dresden. Der Zwischenstopp in Saalfeld zeigte uns eine schöne kleine Innenstadt. Auf dem Weg dorthin haben wir uns einen Teil der Gedenkstätte Point Alpha angesehen. Am Bahnhof Rennsteig wurde dann noch einmal ein kurzer Stopp eingelegt bevor es nach Dresden ging.
In Dresden war es dann der Bereich um den Theaterplatz und Semperoper der mir vor die Linse kam, sehr beeindruckend.
Hat Spaß gemacht Andreas, danke!
Das war es nun endgültig. Wir sind runter von der tollen Insel. Zur Begrüßung ließ Petrus dann ein Feuerwerk los. Bei Genua gab es ein großes Gewitter mit vielen Blitzen. Aus dem trockenen Auto heraus ein Naturschauspiel. Jetzt noch die Nachtfahrt und wir sind wieder Zuhause.
Die Küste bei Calvi ist wunderschön, natürlich eine Frage des Betrachters. Mein Ziel sollte die Halbinsel bei Calvi sein. Aber eine Straßensperre vermasselte mir die Tour, dennoch ein schöner Tag. Auch die Anfahrt war wieder ein Highlight. Und dann mussten die Motorräder wieder verladen werden. Schade, eine schöne Tour neigt sich dem Ende.
….gibt es auch auf Korsika. Endlich einmal Straßen ohne Geröll und riesige Schlaglöcher. Von Aleria ging es auf die D343 nach Vivario und von dort über die fast neue D69 nach Ghisoni. Dort wurde an einer kleinen Kneipe halt gemacht. Die heimischen GS-Fahrer die dort parkten waren zu einem Schwätzchen bereit, mit Englisch, Händen und Füßen wurde dann eine nette Unterhaltung daraus.
Weiter ging es über die D344 in Richtung Küste. Das Tal und der kleine Flusslauf sind absolut sehenswert.
Über kleine Gassen, mit vielen Unebenheiten und wieder toll geschwungene Straßen ging es nach Corte. Nachdem wir die Innenstadt dreimal durchfahren hatten, wurde endlich ein Parkplatz gefunden. Der Weg zur Zitadelle war eine willkommene Abwechslung zum ständigen Motorradfahren. In Corte mahnten uns dann die dunklen Wolken zum Aufbruch. Doch zu spät, wir wurden dennoch nass.
Die Rückfahrt war dann wirklich ein Abenteuer. Spitzkehren, Geröll, Sand, Ziegen, Kühe, Hunde und Schweine belagerten die engen Gässchen.
Der frühe Morgen beginnt mit einem kleinen Lauf entlang der Küste und wieder ein Sonnenaufgang beim Joggen. So beginnt ein toller Tag. Bei der Fahrt von der Unterkunft in Richtung Cap Corse ging es wieder quer über die Insel. In Nonza dann der erste Halt und die Kamera kann ihr Tagwerk beginnen. Konnte man von Nonza noch von oben auf einen weit entfernten Strand schauen, stand ich wenige Minuten später unweit vom Strand entfernt. Das Hinweisschild war schon ein Glücksfall! immer weiter führt die D80 einen in Ricbtung Norden, da bin ich schon froh das die GS all die Schlaglöcher meistert. Dennoch hinter jeder Kurve ein neues Fotomotiv. Ich bin gespannt auf die Auswertung der GoPro und die Bilder und Videos von der Tour. Die ersten Bilder liefert die Pentax, das Handy und die Ixus. Endlich am Col de la Serra wird die Straße top und das Moped wedelt ins Tal an die Küste. Tolle 220 km liegen hinter mir.