Ab und an gewährt mir der Blick aus dem Büro am Morgen einen tollen Eindruck von Höhr-Grenzhausen.
Autor: TBecker-WW
-
Bei den Bisons
Schon lange wollte ich die Tiere auf der Weide einmal vor die Linse nehmen. Das es ausgerechnet heute an einem eher trüben Tage dazu kam, ist wohl dem Bewegungsdrang zu verdanken. Ein bisschen frische Luft schadet ja nicht.
Die untergehende Sonne war leider zu schnell weg
Ob er der Chef ist
Die schnaubenden Tiere
-
Durchs Fenster
Man kann auch durch ein Fenster fotografieren. Der Rahmen wurde allerdings durch Lightroom ersetzt.
-
Am Fliegenpilz mit einem entfesselten Blitz
Am Tag zuvor war der größere Pilz noch schön rund. Es hat mich schon gewundert wie schneller er sich dann doch verändert hat. Das Blitzlicht wurde in den Rasen gelegt. Die Bilder auf der Erde wurden über die “Live-View-Vorschau” gemacht.
Am Pilz sind feine Haare zu erkennen. Der seitlich einfallende Blitz bekräftigt die Struktur des Pilzes
Die Insekten habe ich dann erst am Computer entdeckt
-
Kölner Dom bei Nacht
Was macht man als Eltern nicht alles, mitten in der Nacht die Kinder vom Flughafen abholen. Haben wir gerne gemacht und dabei die Möglichkeit genutzt einmal ein beliebtes Motiv von Köln vor die Linse zu nehmen. Den Kölner Dom, fotografiert vom Kennedy-Ufer, der rechten Rheinseite oder besser der “schäl Sick”.
Hohenzollerbrücke und Dom
Hohenzollerbrücke und Dom
Hohenzollerbrücke und Dom
Hohenzollerbrücke und Dom
Hohenzollerbrücke und Dom, mit Digital-Filter für die “Sterne” bei der Beleuchtung
Hohenzollerbrücke und Dom
Hohenzollerbrücke und Dom, mit Digital-Filter für die “Sterne” bei der Beleuchtung
Hohenzollerbrücke und Dom
Hohenzollerbrücke und Dom -
Unterwegs im Masselbachtal
Der einsetzende Herbst hat uns rausgelockt um ein paar Bilder im Masselbachtal zu machen. Die Gegenlichtaufnahmen mit den Spiegelungen im Wasser wurden mit einem Grau-Verlaufsfilter gemacht. Den möchte ich nicht mehr missen.
-
Auf der Rückfahrt – leider
Das war es nun endgültig. Wir sind runter von der tollen Insel. Zur Begrüßung ließ Petrus dann ein Feuerwerk los. Bei Genua gab es ein großes Gewitter mit vielen Blitzen. Aus dem trockenen Auto heraus ein Naturschauspiel. Jetzt noch die Nachtfahrt und wir sind wieder Zuhause.
Einen Feuerlöschpanzer habe ich noch nie gesehen. Das Gerät stand in Bastia
Einfahrt in den Hafen von Livorno
Lotse von Bord
-
Nochmal nach Calvi
Die Küste bei Calvi ist wunderschön, natürlich eine Frage des Betrachters. Mein Ziel sollte die Halbinsel bei Calvi sein. Aber eine Straßensperre vermasselte mir die Tour, dennoch ein schöner Tag. Auch die Anfahrt war wieder ein Highlight. Und dann mussten die Motorräder wieder verladen werden. Schade, eine schöne Tour neigt sich dem Ende.
Auf dem Weg nach Calvi
Die Raute an der Villa
Mopeds verladen
-
Ein Tag Pause – das Wetter!
Zu einer unverhofften Ruhepause verhalf uns das Wetter, Regen, Wind und dunkle Wolken sorgten für einen Besuch am Strand. Die GS blieb im Hof stehen.
Am Strand
Holzfenster
Stilleben im Auto -
Ein grandioser Tag
Heute wurde die GS von der Ostküste zur Westküste der Insel getrieben. Einfach nur fantastisch was man da so an Eindrücken sammeln durfte. Von Porto ging es dann noch nach Calvi um von dort zügig den Heimweg anzutreten.
Das Panorama ist unglaublich
