Kategorie: Flora / Fauna

  • Wanderung an den Geisler-Spitzen

    Wanderung an den Geisler-Spitzen

    Mit dem Motorrad hatte es mich noch nie ins Villnösstal verschlagen. Diesmal im Urlaub sollte eine Wanderung unterhalb der Geislergruppe diese”Lücke” schließen. Mit dem Auto ging es von Dorf Tirol ins Villnösstal. Ehrlich die Fahrt durch Meran und Bozen kann einen den letzten Nerv rauben. Mit dem Moped geht das irgendwie zügiger. Im Villnösstal haben wir das Auto am Parkplatz Zanser Alm abgestellt. Parallel zum Sankt Zenon Bach führte uns der Weg etwas mehr wie 1,5 km auf 1.880m Höhe. An einer Wegegabelung änderten wir die Richtung und liefen jetzt nur noch unterhalb der Geisler-Spitzen in Richtung Westen. Nach gut 5 km hatten wir den höchsten Punkt der Wanderung erreicht, 2.030m. Oberhalb der Gschnagenhardt-Alm und der Geisleralm änderten wir wieder die Richtung und es ging zurück zum Parkplatz. Nicht ohne die zuvor genannten Hütten zu passieren. Der Betrieb dort lud uns aber nicht zum Verweilen ein, zu wenig Abstand und Corona lässt grüßen. Also ging es endgülitg zurück zum Parkplatz und siehe da, dort fanden wir an der Zanser Schwaige noch einen ruhigen Ort.

    Auf der Rückfahrt mussten wir dann natürlich noch St. Magdalena um die Kirche St. Johann zu fotografieren. Sicherlich der Fotospot im Villnösstal. Es war gut dort am Nachmittag zu fotografieren. Liebe Fotografen, bitte lauft den Landwirten nicht durch die Wiesen! Mittlerweile wurde dort eine “Foto-Terrasse” angelegt. Wir konnten es selbst beobachten. Ein Bus hielt und die Insassen wurden für 15 Minuten entlassen und alles lief zur Kirche. Schnell die Bilder geschossen und weiter ging die Fuhre – unglaublich.

  • Wanderung von Dorf Tirol nach Algund

    Wanderung von Dorf Tirol nach Algund

    Zum “Einlaufen” gab es am ersten Urlaubstag eine kleine Wanderung von Dorf Tirol nach Algund und zurück. Genau richtig die 12 km. Die Menschenmassen in den Laubgängen von Meran haben uns dann doch ein wenig abgeschreckt. Maske auf und dann “ab durch die Mitte” wieder hinauf nach Dorf Tirol.

  • Ausgebremst

    Ausgebremst

    Da wollten wir einen schönen Ausflug in die Nähe von Colonia de Sant Jordi/des Tenc machen und zack hatte uns ein Radrennen ausgebremst. Ein Großteil der Route war gesperrt und so führte uns der Weg zum Hafen von Porto Cristo und danach zum Castell de la Punta de´n Amer. Das kleine Naturschutzgelände am Castell hat seinen Reiz, besonders wenn man die kleinen Wege benutzt und nicht den Hauptzugangsweg.

  • Abendspaziergang auf dem Feld

    Abendspaziergang auf dem Feld

    Man hätte fast meinen können, wir wären schon zur “Goldenen Stunde” unterwegs. Aber das trockene Feld zeigte sich eine Stunde vorher in einem tollen Licht. Schöne Bilder sind entstanden, wobei die Einschätzung sicherlich immer im Auge des Betrachters liegt.

  • In der Almbachklamm

    In der Almbachklamm

    Für den Tag war nicht das beste Wetter vorhergesagt, da konnte eine Wanderung durch die Klamm nicht schaden. Beim Eingang zur Klamm findet man die Kugelmühle. Durch die Klamm führte uns der Weg zur Ettenberg-Kirche. Die Wolken am Himmel zauberten ein weiches Licht auf die Kirche. Nach dem Abstieg wieder hinter zur Kugelmühle gab es noch einen kleinen Abstecher nach Oberau an der Roßfeldhöhenstraße.

  • Wanderung von Weihersbach – zum Königsee

    Wanderung von Weihersbach – zum Königsee

    Gleich am zweiten Tag hat der Wettergott es gut mit uns gemeint und zum “Einlaufen” sollte es eine leichte Tour werden. Vom Hotel Weihersbach an der Köingsser-Ache entlang zum Königssee und dem Malerwinkel. Am Schluss gab es dann doch eine dicke Blase am Fuß. Dafür wurden wir am Abend nochmals richtig toll entschädigt beim Essen in einem schönen Biergarten mit Blick auf den Watzmann.

  • Wanderung auf dem Streuobstwiesenweg in Mülheim-Kärlich

    Wanderung auf dem Streuobstwiesenweg in Mülheim-Kärlich

    Bei schönstem Wetter haben wir den Streuobstwiesenweg abgelaufen. Zuerst kam ich mir vor wie auf einer Fußgängerautobahn. Viel Betrieb und zum Glück regelte eine Ampel vor dem Parkplatz den Verkehr. Danach ging es zum Ausklang nach Koblenz. Bei der Wanderung konnte ich erstmals mein neues Objektiv, Fisheye, von Pentax ausprobieren, macht Spaß und eröffnet neue Perspektiven.

  • Frühlingserwachen

    Frühlingserwachen

    Kamera kopfüber am Stativ befestigt und mit dem Smartphone über das Wifi-Modul den Fokuspunkt gesetzt.

  • Nochmals über die Insel

    Nochmals über die Insel

    Am letzten Tag vor unserer Abreise sind wir nochmals über die kleine gemütliche Insel gewandert. Am Abend zogen dann die grauen Wolken an und machten uns den Abschied am Folgetag nicht schwer. Es wurde ungemütlich.

  • Die andere Seite der Insel Spiekeroog – die Westplate

    Die andere Seite der Insel Spiekeroog – die Westplate

    Auch wenn der Wind pfiff und die Temperaturen nicht zum Baden einluden. Die Sonne schien und es war ein toller Tag.