Schlagwort: Wanderung

  • Bendorfer Traumpfad

    Bendorfer Traumpfad

    Leider spielte Petrus bei der heutigen Wanderung nicht ganz so mit. Die Sonne versteckte sich. Dennoch eine schöne leichte Wanderung zum Anfang des Wanderjahres. Ein Highlight war der Besuch in der Sayner Hütte, die muss man gesehen haben.

  • Auf zum Ellmauertor

    Auf zum Ellmauertor

    1.000 Höhenmeter auf 3 km Länge. Ich hätte nicht gedacht, dass der Weg doch sehr anspruchsvoll ist. Wahrscheinlich lag es auch am ungestümen drauflos rennen. Gut das Michaela uns, Tobias und mich, eingebremst hat. Aber es war grandios und hat zu mehr solcher Wanderungen und kleiner Klettereien ermuntert. Das Titelbild hat dann Michaela gemacht. Vielen Dank an die unbekannte Fotografin die uns drei fotografiert hat.

  • Am Astberg oberhalb von Ellmau

    Am Astberg oberhalb von Ellmau

    Mi der Seilbahn sind wir hoch zum Astberg gefahren und haben dann erst einmal dem Platzkonzert gelauscht. Die Volksmusik hat Spaß gemacht und danach gab es die Fotosession am Speichersee. Vom Berg ging es dann zurück nach Ellmau. An einer Alm wurden dann die “Sprungbilder” gemacht. Zum Schluss noch einmal Bergdoktor und dessen Praxis.

  • Vom Winde verweht – im Westen von Juist

    Vom Winde verweht – im Westen von Juist

    Im Radio wurde es am Vortag und beim Frühstück vermeldet. Ein Sturmtief hatte sich für Norddeutschland angekündigt. Doch Sturmtief Xavier gab uns noch einen Tag Schonfrist. Also Wanderschuhe angezogen, Fotoausrüstung in den Rucksack und ab ins Freie. Am Damm entlang führte uns der Weg in den Westen von Juist. Am Hammersee konnten Krista und ich tatsächlich einen kleinen Wald entdecken, der auf uns zauberhaft und irgendwie doch fremd wirkte. Die “geduckten” Bäume können sich wohl nicht richtig in die Höhe entwickeln. Bei der Dömane Bill hatte ich mich schon auf das erste gezapfte Jever gefreut – Ruhetag, also weiter wandern. Die Flasche Wasser im Rucksack musste reichen.
    Der Wind wurde immer stärker und als wir den Strand an der Westspitze erreichten konnte man sich schon leicht gegen den Wind stemmen. Wir waren für eine gefühlte Ewigkeit allein auf dieser Welt, keine Menschenseele war zu sehen und auch keine Fußspuren im Sand. Nur der Wind, Wellen und wir.

  • Kaiser-Wetter im Berchtesgadener Land

    Kaiser-Wetter im Berchtesgadener Land

    Die Sonne hatte uns geweckt und mich eingeladen ein Runde zu joggen. Auf der Locksteinstraße war dann der Watzmann einmal nicht in Wolken gehüllt. Der Tag wurde wunderschön Maria Gern, Metzenleiten und Kastenstein (Bischofswiesen) waren die Anlaufpunkte zum Fotografieren.

  • Zur Eiskapelle

    Zur Eiskapelle

    sollte uns der Weg heute führen. Mit dem Boot über den Königssee nach St. Bartholomä
    Das Wetter spielte nicht mit und auch die Wegemarkierung hatten wir aus den Augen verloren. Die aufziehenden Wolken mahnten uns den Rückweg anzutreten. Die Eiskapelle bleibt weiterhin ein Ziel am Fuße des Watzmanns.

  • Wanderung auf dem Streuobstwiesenweg in Mülheim-Kärlich

    Wanderung auf dem Streuobstwiesenweg in Mülheim-Kärlich

    Bei schönstem Wetter haben wir den Streuobstwiesenweg abgelaufen. Zuerst kam ich mir vor wie auf einer Fußgängerautobahn. Viel Betrieb und zum Glück regelte eine Ampel vor dem Parkplatz den Verkehr. Danach ging es zum Ausklang nach Koblenz. Bei der Wanderung konnte ich erstmals mein neues Objektiv, Fisheye, von Pentax ausprobieren, macht Spaß und eröffnet neue Perspektiven.

  • Nochmals über die Insel

    Nochmals über die Insel

    Am letzten Tag vor unserer Abreise sind wir nochmals über die kleine gemütliche Insel gewandert. Am Abend zogen dann die grauen Wolken an und machten uns den Abschied am Folgetag nicht schwer. Es wurde ungemütlich.

  • Die andere Seite der Insel Spiekeroog – die Westplate

    Die andere Seite der Insel Spiekeroog – die Westplate

    Auch wenn der Wind pfiff und die Temperaturen nicht zum Baden einluden. Die Sonne schien und es war ein toller Tag.

  • Spiekeroog auf der Ostplate

    Spiekeroog auf der Ostplate

    Ich habe mich nicht verschrieben. Es heißt Ostplate. Das Naturschutzgebiet, darf nur zu bestimmten Jahreszeiten (1.8. – 31.3. eines Jahres) betreten werden. Die Weite, Ruhe und das Farbenspiel waren einfach beeindruckend. Gut erkennbar auch die Leegde, dieser Bereich der Insel wird wohl öfters bei Sturmflut überflutet, die Dünen verabschieden sich in diesem Bereich ganz. Bis zur Ostbake war es schon ein Stück Weg. Den Rückweg haben wir dann am Strand entlang angetreten.