Es sollte mit ein Höhepunkt der Fahrt werden. Über den Jaufenpass ging es zum Timmelsjoch. Auf aktuellen Online-Bildern konnte man sehen, dass die Straße zum Timmelsjoch in den Schnee gefräst wurde. Den Spaß wollten wir uns nicht entgehen lassen. Doch das Wetter spielte nicht mehr mit. Regen, Wolken, keine Sicht, erst an der Mautstation konnte man gefahrlos anhalten. Und wir sollten das schlimmste am Wetter für den heutigen Tag noch nicht erlebt haben. Auf der A7 wurden wir im Allgäu von einem Unwetter überrascht. Doch auch das wurde vernünftig überstanden. Alle wieder gesund und munter angekommen. Vielen Dank an Leo, Michael, Oliver, Joachim und Andreas.
Kategorie: Landschaften
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Nevers Stausee und Ahrntal
An diesem Tag haben wir dann doch die Anstrengungen der letzten Tage gespürt. War die Fahrt zum Nevers Stausee noch spannend und eindrucksvoll, eine Straße nicht breiter wie eine kleine Einbahnstraße, ging es danach ins Ahrntal. Dort wollen wir auch zu einem See, aber eine Schranke versperrte und den Weg und Wanderschuhe waren keine dabei. Also zurück nach Natz-Schabs, um sich dort ein wenig die Beine zu vertreten.
Noch weht die Fahne Am Stausee Kapelle in Natz-Schabs Die Fahne wurde eingeholt und wartet nun auf die nächste Reise….
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Quer durch die Dolomiten
Erneut sollte es ein toller Tag werden. Blauer Himmel, die Motorräder aus der Garage und los ging es. Irgendwie hat uns das Sperrschild an der Seiser-Alm nach 500 m doch beeindruckt, zumal ein Teil der Gruppe noch auf der Suche nach einer Tankstelle war. Also zurück und das Durchfahrtsverbot letztlich doch beachtet. Wir wären gern auf die Seiser-Alm, doch der Naturschutz geht vor!
Also von Kastelruth ging es dann durch das Grödnertal zum Sella-Joch, um dann gleich den nächsten Pass zu erfahren. Das Pordoi-Joch sollte nicht lange auf sich warten lassen. Dann wurde eine Pause eingelegt und weiter ging es über den Falzaregopass zum Passo di Valparola. Dort gab es dann für einen Teil der Gruppe ein kleines Foto-Shooting. Ich hoffe Freunde, die Bilder sind einigermaßen was geworden und ihr habt Spaß damit.
Zum Schluss dann zurück über das Würzjoch und die liebevoll Lünser Landstraße.
Guten Morgen Am Sella-Joch Scharf Lünser Landstraße Die Fahne weht im Abendwind
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Würzjoch und Pragser Wildsee
Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite. Daher konnte die erste Fahrt durch die Dolos erfolgen. Im Navi die Option “kurvenreiche Strecke” ausgewählt und dann über die Lüsen Landstraße zum Würzjoch hoch. Ein Traum!
Hütten an der Lünser Landstraße Am Würzjoch selbst gab es dann einen Kaffee und weiter ging es zum Pragser-Wildsee.
Blick auf die Kirche von Natz-Schabs unmittelbar am Föhrenhof Lünser Landstraße Am Würzjoch Pragser Wildsee Da war die Fahne noch mobil Blick auf einen Teil des Föhrenhofs und am Abend hing sie am Fahnenmast des Föhrenhofs. Vielen Dank an Chefin Sabine
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Letzter Spaziergang
in Cala Ratjada und dann wurden die Koffer gepackt. Es war ein schöner erholsamer Urlaub. Das Hotel “The Sea Club” hat uns begeistert und die Gastronomie rund um die Träumeria war perfekt und nur ein Steinwurf entfernt.
Das ehemalige Piratenanwesen gehört heute einer Bank und beherbergt eine Kunstausstellung Jünter war ein guter Begleiter
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Spaziergang Cala Ratjada
Die beiden letzten Tage hatten uns die Entscheidung nicht schwer gemacht. Das Auto bleibt stehen und wir spazieren ein wenig Durch Cala Ratjada. Dazu gibt es tolle Bilder von Wolke 7 und die Abendstimmung wurde mit Langzeitbelichtungen eingefangen.
Szene in der Träumeria Träumeria einfach liebevoll Der kleine Strand Cala Gat, das imposaunte Gebäude oben wurde von Piraten errichtet. Kunst Toller Ausblick von Wolke 7 / Träumeria Blick aus dem Zimmer Die Abendstimmung vor dem Hotel The Sea Club
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Cap Formentor sollte es sein
Sollte es sein, doch der Touristenansturm und die Radfahrer bremsten uns erneut aus. Was mag dort mit den Touristen erst in der Hochsaison los sein. Also ein Tipp, wer dort hin möchte sollte früh aufstehen und sich auf den Weg machen. Die wenigen Parkplätze zum Cap Formentor sind schnell belegt. Radfahrer kann man aufgrund der engen Straße nur schwierig überholen. Wir haben kurz vorm Leuchtturm entnervt gedreht und sind zurückgefahren. Dafür fanden wir einen Parkplatz oberhalb der Cala Figuera und sind einen kleinen Steig hinunter gegangen und hatten dann Ruhe.
Die Bilder vom Mirador Colomer können nur ansatzweise die Steilheit und Höhe wiedergeben. Aber auch dort tummeln sich die Menschen.
Der kleine Steig zum Strand Fall bitte nicht runter Wir machen jetzt jedes Jahr an diesem Tag so ein Foto Hoffentlich weht die Fahne nächste Saison in Europa Steil und grandios
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Ausgebremst
Da wollten wir einen schönen Ausflug in die Nähe von Colonia de Sant Jordi/des Tenc machen und zack hatte uns ein Radrennen ausgebremst. Ein Großteil der Route war gesperrt und so führte uns der Weg zum Hafen von Porto Cristo und danach zum Castell de la Punta de´n Amer. Das kleine Naturschutzgelände am Castell hat seinen Reiz, besonders wenn man die kleinen Wege benutzt und nicht den Hauptzugangsweg.
Zurück in Cala Ratjada gab es zur Entschädigung in der Träumeria eine Fischplatte
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Von Soller nach Fornalutx
Der Plan war das Städtchen Soller zu erkunden und gerne wollte ich die Gebirgsstraßen zur Anreise von Cala Ratjada nutzen. Mit dem Motorrad und dem Fahrrad sicherlich ein Traum. Mit dem Auto habe ich nur auf Radfahrer aufpassen müssen, eine zügige Fahrt gab es nicht. Daher kam der Zeitplan durcheinander und wird fuhren direkt weiter nach Port de Soller.
Die Eisenbahn verbindet Soller und Palma Im Reiseführer wurde Fornalutx empfohlen und ja, die Empfehlung stimmt ein tolles schmuckes Dorf.
Sag noch einer ich mag keine Tiere Abendstimmung in der Träumeria
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Wanderung nach Cala de Aguila
Von Cala Ratjada führte uns eine Wanderung nach Cala Aguila in unmittelbarer Nähe zu Cala Ratjada. Wir wählten den Weg über die kleine Bucht Cala Gat, sehr sehenswert, am Leuchtturm vorbei nach Agulia. Von dort haben wir keine Bilder gemacht. Großes Hotels säumten das Bild. Abends gab es im Restaurant “La Bodeguita” eine tolle Fischplatte, lecker!
Der Blick aus dem Zimmer, es geht kaum besser. Das Meer und die Raute im Blick!