Schlagwort: Dolomiten

  • Nevers Stausee und Ahrntal

    Nevers Stausee und Ahrntal

    An diesem Tag haben wir dann doch die Anstrengungen der letzten Tage gespürt. War die Fahrt zum Nevers Stausee noch spannend und eindrucksvoll, eine Straße nicht breiter wie eine kleine Einbahnstraße, ging es danach ins Ahrntal. Dort wollen wir auch zu einem See, aber eine Schranke versperrte und den Weg und Wanderschuhe waren keine dabei. Also zurück nach Natz-Schabs, um sich dort ein wenig die Beine zu vertreten.

  • Quer durch die Dolomiten

    Quer durch die Dolomiten

    Erneut sollte es ein toller Tag werden. Blauer Himmel, die Motorräder aus der Garage und los ging es. Irgendwie hat uns das Sperrschild an der Seiser-Alm nach 500 m doch beeindruckt, zumal ein Teil der Gruppe noch auf der Suche nach einer Tankstelle war. Also zurück und das Durchfahrtsverbot letztlich doch beachtet. Wir wären gern auf die Seiser-Alm, doch der Naturschutz geht vor!

    Also von Kastelruth ging es dann durch das Grödnertal zum Sella-Joch, um dann gleich den nächsten Pass zu erfahren. Das Pordoi-Joch sollte nicht lange auf sich warten lassen. Dann wurde eine Pause eingelegt und weiter ging es über den Falzaregopass zum Passo di Valparola. Dort gab es dann für einen Teil der Gruppe ein kleines Foto-Shooting. Ich hoffe Freunde, die Bilder sind einigermaßen was geworden und ihr habt Spaß damit.

    Zum Schluss dann zurück über das Würzjoch und die liebevoll Lünser Landstraße.

  • Würzjoch und Pragser Wildsee

    Würzjoch und Pragser Wildsee

    Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite. Daher konnte die erste Fahrt durch die Dolos erfolgen. Im Navi die Option “kurvenreiche Strecke” ausgewählt und dann über die Lüsen Landstraße zum Würzjoch hoch. Ein Traum!

    Hütten an der Lünser Landstraße

    Am Würzjoch selbst gab es dann einen Kaffee und weiter ging es zum Pragser-Wildsee.

  • Zurück nach Österreich

    Zurück nach Österreich

    Die Erfahrungen mit der Hotelsuche hatten uns ziemlich die Stimmung auf die Dolomiten verdorben, dazu die verstopften Straßen, daher war die Entscheidung schnell getroffen zurück nach Österreich. Ziemlich unspektakulär ging es von St. Vigil in Richtung Toblach. Der Landstraße folgend, auch hier war Hochbetrieb, stoppten wir kurz bei Vierschach. Ein Blick auf die 3 Zinnen, aber auch die heute nur in den Wolken. So gesehen ein letzter Blick auf die Dolomiten.

    Die 3 Zinnen

    Weiter in Richtung Matrei und dann ab durch den Felbertauerntunnel. Es war wie verhext, ein Betrieb und das Wetter wurde langsam unerträglich schwül, oder lag das an der langen Nacht? In Zell am See, hielten wir uns etwas länger auf und suchten nach einem Quartier. Die Entscheidung wurde, unter Berücksichtigung der Wetter-App, getroffen: am Pillersee wird Station

    Abendpanorama am Pillersee

    gemacht und am nächsten Tag sollte es nach Berchtesgaden gehen, juchhu – ein bißchen zweite Heimat. Es sollte eine gute Entscheidung sein.

  • Heiligenblut – Dolomiten – Grandioses Landschaftskino

    Heiligenblut – Dolomiten – Grandioses Landschaftskino

    Es hat schon einen Vorteil, wenn man nicht bis in die “Puppen” im Bett liegen kann. Was mich an diesem Morgen erwartete, wr grandios. Aus dem Hotelfenster konnte ich nur weiter ins Tal schauen, ok die Sonne scheint. Die Neugierde trieb mich vor die Hoteltür – und dann der Großglockner ohne eine Wolke am Himmel. Mir blieb förmlich das Herz stehen, was für ein Glück. Ich wußte irgendwo muss es hier in Heiligenblut das Postkarten-Panorama geben. Schnell zum Motorrad und das Stativ aus dem Koffer geholt und los ging es. Es waren tollen Momente, Momente zum innehalten.
    Als wir dann alles gepackt hatten, musste ich nochmals mit Motorrädern an den Punkt. Bilder machen und weiter ging es. Ab in die Dolomiten, was hatte ich dieses Bergpanorama vermisst.

    Über den Staller Sattel ging es in Richtung Dolomiten. Über Furca und Arraba zum Pordoi-Joch. Was wurden wir an diesem Tag vom Wettergott für den Regen am Vortag entschädigt, danke Petrus! Und dann fing das Drama an. Auf der Straße hatten wir schon bemerkt, es ist viel Betrieb in den Dolos. Italien hat Sommerferien. Gefühlt eine Stunde suchten wir vergeblich ein Hotel in der Nähe. Die elektronischen Helfer zeigten nur ein freies Hotel in St. Vigil, wieder zurück über den Passo Gardena. Was für ein Ritt an diesem Tag. Erst spät kamen wir im Hotel an und die Hotelmannschaft wollte uns nicht wirklich haben, das beruhte nach kurzer Inspektion des Hotels auf Gegenliebe, was für eine Bruchbude zu einem total überteuerten Preis. Dafür gab es im benachbarten Restaurant ein grandioses Abendessen. Ein fantastischer Tag war vorbei.