Lanzarote wir kommen

Landschaften

Am 7. April ging es los. Mit dem Zug zur Airport nach Frankfurt. Schon am Bahnsteig die Überraschung, ein lieber Mensch der KG Grau-Blau steht am Bahnsteig und fährt mit bis zum Flugplatz. Dort gibt er uns noch ein paar Tipps und schon geht es zum Einchecken – Übergewicht, nicht wir, sondern die Koffer. Na toll, die Dame an der Waage und Transportband klärt uns auf und hat die Lösung parat, mehr bezahlen! Geht aber nur am nächsten Schalter. Dort angekommen, wird uns ein Angebot unterbreitet. Upgrade auf Premium Econonmy, wir nehmen an. Mehr Platz im Flieger, tolles Essen, Zeitschriften und Getränke. Im Flieger dann die Überraschung, noch viel Platz in den Reihen. Ein Schelm wer böses dabei denkt. Dafür ist es mit dem Platz und Service toll und wir sitzen in der 3. Reihe, sollte der Pilot aus dem Cockpit kommen, stell ich einen Fuß in die Tür, man weiß ja nie. Der Flug war schön, wir konnten super auf die Pyrenäen von oben schauen. Dort lag auf den Gipfel noch Schnee, vielleicht doch einmal ein Ziel für eine Motorradtour.

Etwas ernüchtern war dann der Anflug über die Insel Lanzarote. Die Vulkanlandschaft hat mich zuerst ein wenig verschreckt. Kahl, wie eine Steppe. Dafür stimmten bei der Landung schon die Temperaturen. Der Transfer zum Hotel Neptuno in Costa Teguise klappte zügig. Das Hotel sollte nun unsere Bleibe für die nächsten Tage sein und es war für unsere Zwecke super geeignet. Die Überraschung dann bei der Suche nach einem Restaurant am Abend, fast direkt am Meer, wirklich traumhaft.