…hat uns am ersten Tag in Arbatax zu einer Fahrt in den Süden der Insel animiert. Für Arbatax war Regen angesagt. Die Fahrt entlang der Küste führte uns zu unterschiedlichen Stränden und fast alle menschenleer. Dafür war die Jahreszeit auch absolute Vorsaison. Das haben wir auch am gastronomischen Angebot bemerkt, viele Restaurants hatten noch geschlossen. An der Costa Rei dürfte Jünter dann auch mal “fliegen”.
Am Abend erlebten wir dann einen schönen Sonnenuntergang im Campingplatz-Restaurant neben dem Hotel. Es war traumhaft schön.
Schlagwort: Sonnenuntergang
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Das Wetter
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Nochmal bestes Wetter zum Abschied
Der letzte Tag in Berchtesgaden verwöhnte uns nochmals mit schönem Wetter. Erneut war ich am frühen Morgen unterwegs zum Lockstein und wurde nicht enttäuscht. Der ganze Tag war wunderschön und die Wanderung zur Königsbach-Alm lieferte wieder tolle Eindrücke vom Berchtesgadener Land. Schade, der Urlaub war vorbei, aber wir kommen wieder. Ich will noch ein paar Orte in der Umgebung besuchen
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Die Doppelbelichtung mit entfesseltem Blitz ausprobiert
Die Doppelbelichtung hat mich schon immer zu Experiemten verleitet. Hier habe ich dann einmal auch gleich mit einem entfesseltem Blitz gearbeitet. Dazu kamen dann noch ein paar Sonnenuntergangsbilder.
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Spiekeroog wir kommen
Die letzte Zwischenstation wurde in Bensersiel gemacht. Wie oft waren wir mit den Kindern in diesem Ort. Es hat sich in den letzten Jahren wenig verändert. Danach nach ab nach Neuharlingersiel und rauf auf die Fähre.
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Fahrt nach Dänemark
Die diesjährige große Motorradtour soll mich und uns nach Norwegen bringen. Der Weg führte uns über Dänemark, wo wir in Hirtshals übernachten. Morgen geht es auf die Fähre.
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Lanzarote – ein Tag im Banne von Cesar Manrique
Mit Worten wird man es nicht fassen können was Cesar Manrique für seine Heimat geschaffen hat. Den Anfang haben wir in der Cesar Manrique Fundacion gemacht. Das Haus in den Lavablasen ist fantastisch und einfach ein “Muss” für jeden der Lanzarote besucht. Schon im Ort weist ein großes Windspiel an einem Kreisel auf den Wirkungsort von Manrique hin. Danach ging es zum Monumento al Campesino, ein Denkmal zur Ehren der Bauern auf Lanzarote. Bemerkenswert auf Lanzarote ist die gute Ausschilderung der Sehenswürdigkeiten für den Autofahrer, ohne Navi wäre es auch gegangen. Von dort haben wir dann den Weg in die ehemalige Hauptstadt Teguise angetreten. Was für ein beschaulicher und schöner Ort. Wären nicht die Autos, man könnte meinen man wäre in der Zeit einige Jahrzehnte zurückversetzt. Von dort sind wir weiter gefahren, um die Klippen von Famara von oben zu betrachten. Der Aussichtspunkt hieß Ermita de las Nievers, wie der Name es sagt eine kleine Walfahrtskirche findet man dort und schwindelerregende Steilhänge und heftiger Wind. Hier hätte ich mir gerne etwas ruhigeres und klares Wetter gewünscht. Man hörte die Brandung und sah die hohen Wellen. Auch ein toller Ausblick auf die vorgelagteren Inseln war von dort oben möglich. Von der Walfahrtskirche ging es noch bis nach Haria. Leider waren wir hier zu spät um eine weitere Station von Manrique zu bewundern. Auf den Serpentinen hinunter nach Haria entstand das Foto mit dem Monte Corona. Schnell führte uns dann der Weg nach Famara an den Strand, Playa Famara, um den Sonnenuntergang dort zu erleben. Die Brandung war echt laut und die Kite-Surfer hatten wohl ihren Spaß. Danach waren Brille und Objektive voller Gischt und Staub. Dennoch einfach fantastisch, ein wirklich schöner Tag.